Die Hamburger Ombudsstelle in der Flüchtlingsarbeit hat heute ihren ersten Jahresbericht vorgestellt. Diese leistet wichtige Arbeit in Konfliktfällen und wurde vom rot-grünen Senat auf Initiative des Bündnisses der Hamburger Flüchtlingsinitiativen eingesetzt. Die Ombudsstelle wird gut angenommen – bisher konnte sie in 170 Fällen aktive Hilfe leisten.
Öffentliche Unterbringung
AfD-Debatte zu den Unterkünften Perspektive Wohnen
Gebührenordnung für öffentlich veranlasste Unterbringungen
Sozialpolitisches Muss in einem hart umkämpften Markt
Bei der Vermittlung von Wohnungslosen in regulären Wohnraum können die Fachstellen für Wohnungsnothilfe einen deutlichen Anstieg um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Die Grünen sehen die Arbeit dieser Fachstellen in einem hart umkämpften Wohnungsmarkt als eine sozialpolitische Notwendigkeit an.
Rede in der Bürgerschaft: Ombudsstelle in der Flüchtlingsarbeit
Rede zur Drs. 21/8844 (Einrichtung einer Hamburger Ombudsstelle in der Flüchtlingsarbeit)
Pressemitteilung: Engels: „Wichtiger Schritt für Hamburgs Flüchtlingshilfe“
Einrichtung einer Ombudsstelle Der Rot-Grüne Senat hat beschlossen eine Ombudsstelle für die Flüchtlingshilfe einzurichten. Zur Ombudsfrau wurde die ehemalige Landespastorin der Diakonie Annegrethe Stoltenberg ernannt. Sie nimmt ihre ehrenamtliche Arbeit…