Seit Ende Februar sind schon mehrere Mio. Menschen vor dem Angriffskrieg Putins auf die Ukraine geflüchtet. Fast 20.000 Menschen, vor allem Frauen und Kinder haben mittlerweile in Hamburg Schutz gefunden. Dafür bieten viele Menschen eine private Unterkunft, aber auch die öffentlich rechtliche Unterbringung wurde und wird aktuell stark ausgebaut – auch in Altona.
Geflüchtete
Ukraine: Wie und wo helfen?
Von Tag zu Tag kommen mehr Geflüchtete aus der Ukraine in Hamburg an. Am Donnerstagabend (3.3.) waren bereits 410 Menschen durch das Ankunftszentrum erfasst worden. Da Menschen aus der Ukraine…
Koordinierendes Zentrum am UKE: Hilfe-Netzwerk nach Flucht oder Folter
Zum 1. Juli 2019 startet das koordinierende Zentrum für die Beratung und Behandlung von Folteropfern und traumatisierten Flüchtlingen am UKE. Geflüchtete, die einer besonderen medizinischen und psychologischen Betreuung bedürfen, sollen durch das koordinierende Zentrum besser und schneller alle nötigen Hilfen erhalten. Das Zentrum war durch einen Antrag von SPD und Grünen auf den Weg gebracht worden (Drs. 21/3816).
Wichtige Arbeit für gute Integration
Die Hamburger Ombudsstelle in der Flüchtlingsarbeit hat heute ihren ersten Jahresbericht vorgestellt. Diese leistet wichtige Arbeit in Konfliktfällen und wurde vom rot-grünen Senat auf Initiative des Bündnisses der Hamburger Flüchtlingsinitiativen eingesetzt. Die Ombudsstelle wird gut angenommen – bisher konnte sie in 170 Fällen aktive Hilfe leisten.